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Schüler, deren Eltern im Finanzbereich oder ähnlichen Berufen tätig sind, wenden sich bei Fragen zu Mathethemen aus der Schule häufig zuerst an ihre Eltern. Warum diese jedoch trotz ihres Fachwissens nicht immer eine Hilfe sind und wo Schüler stattdessen unkompliziert Hilfe beim Mathelernen finden können, das erfährt man hier.
Mathematik: Eine Herausforderung für Schüler und Eltern
Fragt man Schüler danach, welches Fach ihnen in der Schule besonders schwer fällt, dann lautet die Antwort häufig: Mathematik. Komplexe Formeln und Rechenwege wirken auf den ersten Blick oft unverständlich und bereiten Schülern nicht selten Kopfzerbrechen. Steigt man jedoch in das Thema ein und erarbeitet sich dieses mit professioneller Hilfe, gelingt auch das Verständnis deutlich besser. Ein klassisches Beispiel hierfür sind binomische Formeln aus dem Mathematikunterricht, welche anfangs oft für Unverständnis und Schwierigkeiten bei Schülern sorgen. Hat man sie jedoch einmal verstanden, fällt die Anwendung der binomischen Formeln nicht mehr schwer.
Wenden sich Schüler bei auftretenden Problemen an ihre Eltern, kann das jedoch zum Problem werden. Die eigene Schulbildung der Eltern liegt viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte zurück und inzwischen werden möglicherweise andere Lösungswege im Unterricht vermittelt. In solchen Fällen können Eltern ihr eigenes Mathematikwissen nicht mehr an die Kinder weitergeben. Außerdem geht viel Schulwissen im Laufe der Jahre verloren, sofern man es im Berufsleben nicht mehr regelmäßig anwenden muss. Sich dieses wieder zu erarbeiten, würde viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen.
So finden Schüler außerhalb des Elternhauses Hilfe bei Mathefragen
Wenn die eigenen Eltern bei Fragen und Problemen mit dem aktuellen Unterrichtsstoff in Mathematik nicht weiterhelfen können, dann haben Schüler online die Möglichkeit nach Lösungen und Erklärungen zu mathematischen Fragestellungen zu suchen. Hierbei ist es jedoch wichtig, sich nach seriösen und pädagogisch passenden Lernangeboten umzusehen. Dabei können Eltern unterstützen und eine geeignete Lernplattform für ihr Kind suchen. Idealerweise werden hier möglichst viele Themen aus dem Schulstoff im Fach Mathematik und bestenfalls auch aus anderen Unterrichtsfächern aufgegriffen.
Die pädagogische Aufbereitung der Lerninhalte zeigt sich beispielsweise dadurch, dass Lösungen nicht nur gut nachvollziehbar hergeleitet, sondern Erklärungen auch einfach verständlich formuliert sind. Außerdem sollte zum Beispiel bei binomischen Formeln erklärt sein, wann diese angewandt werden und wozu es wichtig ist, sie zu verstehen und selbst anwenden zu können. Ergänzend dazu sollten auch Übungsaufgaben nicht fehlen, anhand derer Schüler selbst testen können, ob sie das Thema verstanden haben.
Zu diesen Übungsaufgaben müssen Lösungen mit Erklärung vorhanden sein, damit der größtmögliche Lerneffekt erzielt wird. Zu guter Letzt darf auch der Spaß beim Lernen nicht auf der Strecke bleiben, denn dann verliert auch das oft verhasste Schulfach Mathematik schnell seinen Schrecken und Schüler haben wieder Spaß am Lernen und freuen sich über ihre besseren Mathenoten.
