Was müssen Freiberufler beim Schreiben von Rechnungen beachten?

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Für jede Art von Geschäft, müssen Sie bezahlt werden, um erfolgreich zu sein. Ob Sie einen einzigen „Freelance-Gig“ im Monat machen oder ein Vollzeit Business betreiben, müssen Sie die Zeit, die Sie für Ihre Kunden gearbeitet haben, berechnen und dafür abrechnen. Das bedeutet, dass Sie wissen müssen, wie Sie als Freiberufler eine Rechnung schreiben.

Aber wo fängst man an? Wie erstellt man eine professionelle Rechnung? Was ist der beste Weg, um die Zeit, die Sie gearbeitet haben, zu verfolgen? Hier finden Sie eine Anleitung zum Erstellen einer Rechnung und zum Verständnis der besten Optionen, die Sie bei der Bezahlung unterstützen.

Was sollte Ihre Rechnung beinhalten?

Der erste Punkt auf der Rechnung für Freiberufler sollte Ihr Unternehmensname beziehungsweise der vollständige Name in professioneller und leicht zu lesender Schrift sein. Die Schriftgröße sollte größer sein als der Rest des Textes auf der Rechnung und möglicherweise sogar fett gedruckt sein.

Als Nächstes sollten Sie Ihre Kontaktdaten angeben: Ihre Postanschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adresse, Website und so weiter, die direkt unter Ihrem Firmennamen stehen. Um das Lesen zu erleichtern, sollten Sie die Informationen in mehrere Zeilen eingeben. Das sollte etwa wie im Beispiel aussehen.

Name der Firma
Postfach 54321
12345 Berlin
Telefon: 030 12345678
http://name-der-firma.de

Wenn Sie die Professionalität verbessern möchten, erstellt und fügt ein eigenes Logo auf der rechten oder linken Seite des Headers ein.

Kontaktinformationen des Kunden

Nun sollten Sie angeben, für wen die Rechnung ausgestellt wird. Geben Sie den Namen, die Adresse, Telefonnummer und weitere Informationen des Empfängers unter dem Rechnungsheader ein. Allgemein sollten sich Ihre Kontaktdaten auf der gegenüberliegenden Seite der Empfängerinformationen befinden. Wenn sich Ihr Firmenname und Ihr Logo auf der rechten Seite der Rechnung befindet, sollte der Name und die Informationen des Kunden darunter auf der linken Seite stehen.

Rechnungsdetails

Geben Sie Details Ihrer Rechnung an, sowie den Namen und die Kontaktdaten des Empfängers. Dies macht es einfach, wichtige Informationen zu verfolgen, sowohl für Sie als auch dem Empfänger. Sie sollten zudem Folgendes einschließen:

  • Die Rechnungsnummer
  • Das Datum
  • Das Fälligkeitsdatum

Es spielt keine Rolle, welche Art von Nummerierungssystem Sie verwenden. Stellen Sie nur sicher, dass es in der richtigen Reihenfolge ist, damit Sie nicht verwirrt werden. Das Fälligkeitsdatum für die Rechnung liegt ganz bei Ihnen. Viele Fakturierungssysteme sind jedoch an einem 30-, 45 oder 60-Tage Zeitrahmen ausgerichtet. Sie können auch die Rechnung mit dem Hinweis „Fällig beim Empfang“ erstellen, wenn der Empfänger die Rechnung umgehend bezahlen soll.

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