Sponsored Video – Was hat Fußball mit Schweizer Uhrwerken zu tun?

Dieser gesponserte Artikel enthält meine persönliche, unverfälschte Meinung.

Der Ball ist und rund und das Spiel hat 90 Minuten. Ist das der Grund warum MAURICE LACROIX offizieller Partner vom FC Barcelona geworden ist? Um die Dauer des Spiels zu messen? Sicher nicht. Der wahre Grund liegt viel tiefer.

Verbindung Fußball – Uhr

Natürlich wird kein Schiedsrichter tatsächlich eine automatische Uhr auf dem Feld tragen, um die Zeit des Spiels zu messen. Die angebliche Verbindung zwischen diesen beiden Welten liegt in der Leidenschaft, Präzision und Qualität, die dem Produkt entgegengebracht wird. Weitergehend möchte MAURICE LACROIX natürlich mit dem Erfolg, der durch diese Tugenden entsteht, assoziiert werden. Es geht also darum dem Kunden ein Gefühl zu vermitteln, wie bei jedem Luxusgut. Denn letztendlich macht das neben dem Aussehen einen großen Teil des Wertes für den Kunden aus.


Warum Fußball?

Die Tugenden, oder Werte, lassen sich auch durch andere Sportarten vermitteln. Sportarten wie Golf, die eher mit Luxus in Verbindung gebracht werden, werden zum Beispiel von anderen Schweizer Uhrmanufakturen benutzt. Warum Fußball? Zum einen sind Uhren von MAURICE LACROIX zwar sehr hochwertig, aber nicht maßlos überteuert wie manch andere bekannte Uhrmarke, und somit preislich zugänglich für eine viel breitere Schicht. Die kann über den Fußball angesprochen werden, denn es gibt neben dem Fußball in Europa kein öffentliches Ereignis, das soviel Popularität und Öffentlichkeitswirksamkeit genießt. Dazu kommt, dass der FC Barcelona zu den Top-Teams in Europa und der Welt gehört. Für die Manufaktur ist dies also eine unglaublich gute Partnerschaft.

Warum so viel Öffentlichkeit bei einem Luxusgut?

Ein weiterer Effekt ist, dass selbst wenn man sich als Fußballfan die Uhr nicht leisten kann, aber dennoch gerne eine hätte, eine Nachfrage erzeugt wird, entweder in der Zukunft, wenn man es sich eventuell leisten kann, oder bei anderen, die sich das Produkt bereits leisten können. Dies bedeutet einfacher ausgedrückt, dass selbst eine Nachfrage bei nicht-zahlungsbereiten Kunden zu einer Erhöhung der kurz- sowie langfristigen Nachfrage nach meinem Produkt führt.

Und wo bleibt die Leidenschaft?

Neben diesen sehr Marketing-theoretischen Begründungen glaube ich aber auch, dass den Verein als auch MAURICE LACROIX die Leidenschaft verbindet. Red Bull tut das was sie tun – Formel 1, Air Race, Sprünge aus 40 km Höhe etc –  ja auch nicht bloß aus rein Marketing-technischen Gründen, sondern weil all diese Punkte mit Leidenschaft getan werden. Am Ende des Tages darf man nicht vergessen, dass es sich bei den Managern und den Kunden um Menschen handelt und nicht bloß reine Return on Marketing – Statistiken.

 

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