Im Zeitalter umfassender Digitalisierung wird bereits eine Menge Arbeit im Homeoffice geleistet und wichtige Absprachen mit Partnern und Geschäftskunden per E-Mail, Skype oder schlicht am Telefon geregelt. Doch auch heute noch braucht man hin und wieder die klassische Bürolösung und Präsenz vor Ort. Der folgende Artikel erläutert deshalb die Vorteile eines virtuellen Büros und den weiteren Service beim Anmieten einer repräsentativen Geschäftsadresse.
Wie man das Homeoffice sinnvoll ergänzt
In der Ära der Digitalisierung lässt sich heute eine Menge unkompliziert und flexibel aus dem Homeoffice erledigen. Doch ab und zu ist auch die klassische Bürolösung essenziell. Wenn man etwa eine kurze Tagung organisieren möchte oder ein Kundenseminar abhalten muss, so benötigt man zweifelsfrei auch weiterhin ein konventionell organisiertes Büro. Es verursacht für viele Kleinunternehmer jedoch hohe Fixkosten, wenn man sich ein ganzjähriges Büro oder ähnliche Immobilien anmietet. Man kann dann als Alternative mit einer repräsentativen Geschäftsadresse und einem virtuellen Büro arbeiten.
Die Vorteile liegen hier deutlich auf der Hand, denn man spart nicht nur Kosten ein, sondern bekommt eine flexible Möglichkeit der kurzfristigen Verwendung von einem Büro. Das dient dann als sinnvolle Ergänzung zum Homeoffice. Man sollte hierbei darauf achten, dass man die Büros bei Partnern anmietet, die sich in Sachen Bestuhlung und Technik frei nach den individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen richten. Gerade bei Bewerbungsgesprächen sollte man aber die klassische Variante bevorzugen. So kann man seine eigenen Kundentermine gezielt und spontan an einem physischen Ort organisieren und ist auf alle Szenarien bestmöglich vorbereitet. Unabhängig, ob man dann ein Büro für eine Stunde, einen ganzen Tag oder einen Monat benötigt – man hat eine unkomplizierte Lösung an der Hand.
Flexibel bleiben, Privatsphäre schützen und weiteren Service nutzen
Für das heutige Berufsleben ist es also äußerst ratsam, dass man sich je nach gegebener Situation in das virtuelle Büro begeben kann, kurzfristig einen Konferenzraum erhalten kann oder auch für längere Sitzungen und Workshops Büroräume bekommt. Immer beliebter ist hierbei auch das sogenannte Co-Working, bei dem man sich den Arbeitsplatz z.B. mit anderen Freelancern oder Selbstständigen teilt. Hierbei zeichnen sich vor allem Dienstleister aus, mit denen man flexibel bleiben kann und schnell auf Kundenwünsche sowie spezielle Bedürfnisse der Partner eingehen kann.
Zusätzlich kann man beim Anmieten von einem virtuellen Büro und einer damit verbundenen Firmenadresse auch eine Menge Arbeit für sich selbst einsparen. Denn der Service ist zumeist damit verbunden, dass man einen gut durchdachten Telefon- und Postdienst erhält. Damit schützt man nicht nur effektiv die eigene Privatsphäre, sondern kann sich zudem voll auf die umsatzrelevanten eigenen Tätigkeiten konzentrieren. Bei seriösen Anbietern von virtuellen Büros und Geschäftsadressen lässt sich relativ fix ein Schnellangebot zur Anmietung einholen.
Bei den weiteren Verhandlungen sollte man aber vor allem darauf achten, dass man flexible Mietlaufzeiten vereinbart, die den eigenen Kalkulationen entsprechen. Wenn man auf diese Dinge achtet, so hat man für alle Begebenheiten immer die geeignete Lösung parat und kann sich auf die wesentliche eigene Arbeit konzentrieren.