Der Handel mit Indizes – Eine Wissenschaft für sich?

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Was tun, wenn das klassische Sparbuch keine Zinsen (oder sogar Negativzinsen) abwirft, man gleichermaßen aber nicht genügend liquide ist, um plötzlich mithilfe von hohem Eigenkapital eine Immobilie (als Kapitalanlage) zu erwerben? Die klassische Antwort: Ab zur Hausbank und dort den Berater oder die Beraterin fragen. Wirklich eine gute Idee?

Der Handel mit Indizes

Selbst wenn der Berater ein netter Kerl ist oder man, unter Umständen, gerne der Beraterin abends in der Diskothek begegnen würde: Der Berater ist nicht im klassischen Sinne Berater, sondern zunächst Angestellter seiner Bank. Und hier unterliegt er klaren Verkaufsvorgaben. Gute Berater orientieren sich an den Wünschen Ihrer Kunden und bieten u.a. Finanzprodukte zur Vorsorge an, welche der Risikoaffinität und auch dem Bedarf entsprechen.

Aber dennoch kann es durchaus passieren, dass einem am Ende des Tages doch der Investmentfonds „angedreht wird“, der zwar geringe Kaufgebühren, aber hohe Verwaltungsgebühren im Kleingedruckten aufweist. Ein Investmentfonds, der Fondmanager und sein Team versuchen stets, besser als ein entsprechender Vergleichsindex zu sein – das wird auch häufig unter dem Schlagwort „besser als der Markt sein“ zusammengefasst.

Dazu bedienen sich diese technischer Analysen (wie Chart-Diagramme) sowie natürlich auch entsprechender Fundamentaldaten wie allgemeine Wirtschaftsdaten, Veröffentlichungen von Benchmarks und informellen Gesprächen mit dem Management entsprechender Unternehmen, die im Vergleichsindex vertreten sind. Vorteil dieser Konstruktion: Sie als Kunde brauchen sich nicht um die Auswahl eines Finanzprodukts kümmern, sondern legen die Entscheidung in die Hände (hoffentlich) kompetenter Manager.

Doch die Realität ist häufig eine andere: In den wenigsten Fällen gelingt es den Managern, den Markt bzw. den Index zu schlagen. Warum auch nicht einfach direkt mit iFOREX index trading betreiben? Bis vor wenigen Jahren stellte sich das Problem wie folgt dar: Es war schlicht und ergreifend nicht möglich, die heißbegehrten Indizes wie z. B. US 30, Germany 30 etc. zu handeln. Mithilfe sogenannter Differenzkontrakte und dem iFOREX index trading haben Sie nun als Einzelinvestor die Möglichkeit, Handel mit einem ganzen Sortiment von Finanzprodukten – dazu gehören Indizes wie aber auch Rohstoffe – zu treiben, ohne diese physisch besitzen zu müssen.

Weitere Informationen

Ein CFD (Contract for difference) spiegelt eine Preisbewegung eines Handelsproduktes dar, in der Regel die eines Terminkontakts (Futures = börsengehandelte Form eines Termingeschäfts), sodass Sie nun auch als Kleinanleger am lukrativen Markt der Indizes und der Rohstoffe teilhaben können. Die Trading-App von iFOREX macht das index trading damit „fast“ zum Kinderspiel. Sie brauchen zum Beispiel keinerlei persönlichen Kontakt mit einem spezialisierten CFD-Broker aufnehmen.

Dennoch ist sich iFOREX seiner Verantwortung für dieses Handelssegment äußerst bewusst: Es stehen zahlreiche Schulungsmaterialien auf der Webseite von iFOREX zur Verfügung, die Ihnen das Einmalseins, aber auch Vertiefungswissen zum Differenzkontakthandel beibringen. Denn nur ein informierter Kunde, der davon überzeugt ist, dass er auf transparente Art und Weise ein gleichwertiger Partner ist, wird auch ein erfolgreicher Trader beim iFOREX index trading sein.

Und falls Sie einmal nicht mehr weiter wissen – vereinbaren Sie doch einfach eine persönliche Einzel-FOREX-Schulung auf der Internetseite von iFOREX. Sie erhalten dort nicht nur Zugang zu einem exklusiven PDF-Kurs, sondern werden zum Teilnehmer einer persönlichen iFOREX-Schulungssitzung. Informieren Sie sich und werfen Sie einen Blick auf die Möglichkeiten des iFOREX index trading.

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