Es wäre verantwortungslos, die Gefahr, die von Cyberangriffen ausgeht, zu ignorieren. Die Zahl von Hackerangriffen steigt stetig und es ist eine lohnende Form der Internetkriminalität. Es gibt kaum noch ein Unternehmen, das nicht von digitalisierten Daten abhängig ist. Ein Angriff und ein darauffolgender Erpressungsversuch sind meist erfolgreich. Die Schadenssummen sind hoch und im internationalen Vergleich liegen die finanziellen Schäden bei deutschen Unternehmen über dem Durchschnitt.
Noch schwerer wiegt der Datenverlust. Betroffene Unternehmen benötigen Jahre, um die Daten wiederherzustellen. Eine gute und durchdachte Firewall schützt Unternehmen vor Angriffen. Sophos zählt zu den marktführenden Experten auf dem Gebiet der Cybersicherheit. Maßgeschneiderte Firewall-Lösungen für Unternehmen bieten einen zuverlässigen Schutz, sogar wenn das Unternehmen unterschiedliche Standorte absichern muss. Geschützte Kanäle erlauben den internen Austausch und blockieren das Eindringen von außen. Virenabwehr auf dem neuesten Stand erlaubt es der Kriminalität den entscheidenden Schritt voraus zu sein.
Cyberangriffe gelten als größte Gefahr für Unternehmen
Hackerangriffe stellen eine große Bedrohung für Unternehmen dar. Experten sehen hierin sogar eine größere Gefahr als in Betriebsunterbrechungen, Pandemien, Naturkatastrophen und dem Klimawandel. In den letzten Jahren kommt es verstärkt zu sogenannten Ransomware-Attacken. Cyberkriminelle bringen eine Verschlüsselungssoftware in das Netzwerk eines Unternehmens ein. Die Daten werden für unleserlich und erst nach der Zahlung eines Lösegelds wird die Software entfernt.
Eine Firewall schützt vor dem Eindringen fremder Software, indem sie diese erkennt, entfernt und davor warnt. In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlt es oft an Personal und an Fachkräften, die für einen umfassenden Schutz sorgen können. Bevor etwas passiert, ist es besser, sich an Experten zu wenden, die die passende Firewall für das Netzwerk des Unternehmens konzipiert, umsetzt und aktualisiert. Gute Anbieter sorgen für eine anwenderfreundliche Nutzung und geben dem Unternehmen die Kontrolle für die IT-Sicherheit in die Hand.
Mehr Cyberkriminalität durch Homeoffice
Die Pandemie der letzten Jahre hat die Arbeitswelt verändert. Die Selbstverständlichkeit, einen festen Arbeitsplatz im Büro aufzusuchen, wurde durch das Homeoffice abgelöst. Mit dem Arbeitsplatz außerhalb des Unternehmens ist ein neuer Angriffspunkt für Internetkriminelle entstanden. Die technischen Vorkehrungen sind in den eigenen vier Wänden andere als in einem großen Unternehmensnetzwerk. Mit den gestiegenen Angriffsmöglichkeiten ist es zu einer Professionalisierung in der Internetkriminalität gekommen. Hacker können Tools und Schadsoftware ähnlich einer Dienstleistung nutzen, ohne technisches Wissen zu haben.
Für ein sicheres IT-Netzwerk im Unternehmen ist eine Firewall sinnvoll, die die Verbindung ins Homeoffice genauso sorgfältig schützt wie die Server. Die Firewall muss daher individuell konfigurierbar sein und die Einstellungen müssen im Unternehmen vorgenommen werden können. Verschiedene Standorte werden über Tunnel verbunden, die nur von zugelassenen Usern und der vorgebenden Software genutzt werden. Das Unternehmen erhält durch diese Firewall-Lösung einen einheitlichen Sicherheitsstandard. Aktualisierungen und Updates werden zentral über den Dienstleister in das System eingebracht.