Wärmedämmung & Co.: So nützlich ist der Einsatz von Metallfassadensystemen

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Immer wieder suchen Architekten und andere Anbieter nach effizienten Möglichkeiten der Verkleidung von Gebäuden. Mit der Zeit haben sich verschiedene Systeme dafür herausgebildet, die vor allem Schönheit und Nutzen verbinden sollen. Dieser Artikel stellt Metallfassadensysteme vor, welche gerade in letzter Zeit immer beliebter werden.

SCHRAG|Fassaden: Metallfassadensysteme vom Profi

Wer eine Vorstellung davon bekommen möchte, wie Metallfassaden im Einzelnen aussehen und funktionieren, sollte sich die vielen in der Praxis bereits umgesetzten Projekte von SCHRAG|Fassaden ansehen. Sofort wird ersichtlich, dass Metallfassade nicht gleich Metallfassade ist. Die Fassaden können sowohl steril und robust als auch äußerst kunstvoll und elegant aussehen. Und: Metall muss nicht immer grau-glänzend sein. Glatte, mattschwarze Oberflächen sind ebenso denkbar wie aufwändige geometrische Formen. Alle Fassaden von SCHRAG|Fassaden eint, dass sie passgenau auf das entsprechende Gebäude zugeschnitten werden können und eine schöne, gleichmäßige Optik haben.

Die mit einer Metallfassade ausgestatteten Gebäude wirken von außen geradezu stromlinienförmig und edel. Zudem verfügen Metallfassaden über hervorragende Isolationseigenschaften, die gerade in Zeiten eines wachsenden nachhaltigen Bewusstseins auch für Architekten und Immobilienbauer immer wichtiger werden. Nicht zuletzt ist Metall bei jeder Witterung extrem robust. Eine Metallfassade ist einhundertprozentig sturmsicher und bruchfest – außerdem kann Metall nicht brennen. Gerade wegen dieser praktischen Vorteile werden Metallfassadensysteme auf dem Markt immer beliebter. Die Vielseitigkeit der Gestaltungsmöglichkeiten macht das Konzept zudem immer attraktiver.

Wie Fassaden die Wärmedämmung beeinflussen können

Entscheidend für eine gute Wärmedämmung sind bei einer Immobilie mehrere Faktoren. Zunächst sollte die Bausubstanz so beschaffen sein, dass sie sich nur äußerst langsam an ihre Umgebungstemperatur anpasst. Das hält die Kälte im Winter verlässlich draußen und verhindert ein zu starkes Aufheizen im Sommer. Grundsätzlich kann das über die Isolationseigenschaften des Baumaterials gelöst werden. Aber auch die Fassade spielt eine entscheidende Rolle: Wurde sie bereits klug konzipiert, muss die Bausubstanz weniger Dämmung leisten. Bis zu 30 Prozent der Energieeffizienz eines Hauses lassen sich auf die Gestaltung der Fassade zurückführen. Sie ist eine beliebte Möglichkeit der sogenannten Außendämmung.

Wird das Haus erst noch gebaut, lässt sie sich gut realisieren. Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist hingegen nur eine Innendämmung möglich, weil in der Regel an der äußerlichen Beschaffenheit der Immobilie wenig bis nichts verändert werden darf. Für gute Wärmedämmung ist es wichtig, dass alle Komponenten einer Immobilie miteinander harmonieren. Die beste Außendämmung nützt nichts, wenn die Bausubstanz nach innen hin schlecht isoliert ist. Daher wird es umso wichtiger, den Bau ganzheitlich zu planen.

Professionelle Architekten arbeiten seit jeher so, dass sie keinen Aspekt des Hausbaus dem Zufall überlassen. Daher haben sich für die verschiedenen Bereiche auch spezialisierte Unternehmen herausgebildet, die sich nur einem Aspekt des Baus widmen. Das Beispiel SCHRAG|Fassaden verdeutlicht dies eindrucksvoll.

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