Englischkenntnisse im Beruf: Warum sie heutzutage essentiell sind

rawpixel/123rf.com

Dass Englisch die Sprache der internationalen Wirtschaft schlechthin ist, gilt fast schon als Binsenweisheit. Trotzdem hält sich hier und da hartnäckig die These, nur bestimmte Berufe würden fortgeschrittene Englischkenntnisse wirklich voraussetzen. Dieser Artikel zeigt, warum das nicht so ist.

Warum einfaches Business-Englisch nicht mehr reicht

In vielen Berufen genügt es nicht mehr, sich einfach nur verständigen zu können. Gerade im Business-Umfeld wird ein fließender und virtuoser Umgang mit der Sprache gebraucht, um auch Smalltalk mit den Geschäftspartnern zu ermöglichen. Sprachschulen wie das Cambridge Institut in München erlauben ein bedarfsgerechtes Erlernen der Sprache. Neben dem eigentlichen Erwerb der Fähigkeiten kann man hier unter anderem auch Kurse zur englischen Literatur besuchen, mit der man nicht nur ein fortgeschrittenes Vokabular erlernen sondern auch sein Allgemeinwissen erweitern kann. Diese Sprachkurse sind am Cambridge Institut deutschlandweit einzigartig.

Wo Englisch überall gebraucht wird

Tatsächlich verhält es sich so: Zwar wird Englisch vor allem in international agierenden und globalisierten Unternehmen benötigt, aber auch immer mehr Berufe aus dem mittleren und kleinen Unternehmerfeld werden Mitarbeiter benötigen, die die Sprache zumindest einigermaßen flüssig beherrschen. Warum? Nicht nur die Businesswelt wächst zusammen, auch die Welt an sich. Das heißt, dass auch vormals ‚einfache‘ Dienstleistungsberufe nicht nur in den Großstädten zunehmend internationales Publikum bedienen.

Dieser Prozess vollzieht sich aber nicht einseitig: Auch, wer hierzulande Friseur, Maurer oder Metzger gelernt hat, möchte sich vielleicht später einmal im Ausland niederlassen. Dafür sollten die Englischkenntnisse zumindest ausreichend sein, um seinen Beruf weitestgehend nachgehen zu können.

Englisch ermöglicht ein Navigieren in unserer globalisierten Welt

Von amerikanischen Sitcoms bis hin zu international gebrandeten Produkten: Unsere Umwelt wird unaufhaltsam englischer. Wer sich in ihr auf Dauer noch zurechtfinden und nicht nur von A nach B stolpern möchte, braucht zumindest ein Basiswissen über die Sprache. Englisch ist auch deswegen eine so beliebte Sprache, da sie vergleichsweise einfach zu erlernen ist. Einen soliden Smalltalk können die meisten Menschen bereits binnen weniger Wochen bewerkstelligen. Wer einmal seinen Fuß in diese Tür gesetzt hat, pflastert den Weg für ein lebenslanges Lernen: Songtexte erschließen sich, Redewendungen ergeben Sinn und auch der Umgang im modernen Unternehmensumfeld wird einfacher und gleichzeitig professioneller.

Schon jetzt besteht ein Großteil des modernen Business-Sprech überwiegend aus Anglizismen. Das ist nicht immer nur ein Werkzeug zur Profilierung. Oftmals gibt es einfach im Deutschen keine vergleichbaren Worte, um bestimmte Prozesse beim Namen zu nennen. Gewonnen hat, wer sie nicht nur verwendet, sondern auch versteht. Schon kleine Schritte können hier der Anfang von etwas ganz Großem sein, das in Zukunft ohnehin unerlässlich werden wird. Englisch ist de facto die Sprache der Zukunft.

You may also like...