Es ist ein leidiger, manchmal nervtötender Spruch, aber er wird deswegen nicht weniger falsch: Wer billig kauft, kauft zweimal. Gerade in der Gründungsphase drehen Unternehmer oft jeden Cent zweimal um und wägen genau ab, welche Anschaffungen wirklich notwendig sind. Beim Equipment lohnt das sparen aber nicht, wie der folgende Text zeigen wird, denn: Besonders in der Gastronomie haben auch Utensilien eine Rendite.
Wie sich hochwertiges Equipment auf den Umsatz auswirken kann: Ein Beispiel aus der Praxis
Gut erörtern lässt sich die Wirtschaftlichkeit von Gastro-Equipment am Vergleich verschiedener Kaffeevollautomaten. Solche Automaten gehören in der Gastronomie zur gängigen Ausstattung, doch nicht alle Geräte sind gleich. Je nach Preisklasse verändert sich auch der Funktionsumfang. Das kann weitreichende ökonomische Langzeitfolgen haben, die sich manchmal im Vorhinein nicht direkt offenbaren.
Jeder Kaffeevollautomat benötigt Wasser zur Zubereitung des Getränks. Beim Erhitzen des Wassers wird immer Kalk freigesetzt, weswegen Geräte, die mit Heißwasser arbeiten, regelmäßig entkalkt werden müssen. Bei einfachen Maschinen wird dies meist manuell getan, bestenfalls existiert noch ein Indikator, der nach einigen Brühvorgängen zu einer Entkalkung mahnt. Bei einem hochwertigen Modell wie dem Jura Kaffeevollautomat wird das Wasser automatisch durch einen eingebauten Filter geleitet, der mit natürlichem Granulat das Wasser frei von Kalk und anderen, den Geschmack beeinträchtigenden Schadstoffen reinigt.
Lediglich die Filterpatrone muss hin und wieder ausgetauscht werden. Das erspart dem Gastronom wertvolle Zeit und die Anschaffung zusätzlicher Entkalkungsmittel, die sich ihrerseits manchmal auf den Geschmack niederschlagen können. Auf lange Sicht ist diese Form der Entkalkung also ökonomischer, auch wenn sich die Anschaffung eines Vollautomaten mit eingebauten Filtersystem zunächst stärker auf das Budget auswirkt.
Nicht nur Effizienz, auch Qualität ist entscheidend!
Bevor der tüchtige Gastronom daran denkt, wie er sein Budget durch Senkung der laufenden Kosten schont, sollte er aber auch seine Einnahmen kalkulieren. Diese erzielt er letzten Endes mit Kunden – und zwar am besten solchen, die wiederkommen. Auch die Kunden werden hochwertiges Equipment indirekt zu schätzen wissen. Im Gegensatz zu Geräten, die für den Heimgebrauch gedacht sind, wird professionelles Equipment auf ständigen Einsatz optimiert. Das heißt auch, dass es die Endprodukte schneller zubereitet und gleichbleibend hohe Qualität liefert.
Gutes Gastro-Equipment ist solches, bei dem der Kunde merkt, dass er eine ähnliche Qualität zu Hause nicht hätte selbst erzielen können. Solches Equipment bekommt man folglich nicht im Einzelhandel, sondern ausschließlich beim Fachmann. Das muss aber nicht heißen, dass die Anschaffung kompliziert sein muss. Online-Shops für Gastronomie und Hotellerie wie Gastrodax haben sich auf hochwertigen Bedarf spezialisiert und liefern sogar kostenlos.
Außerdem halten Spezialisten ihr Sortiment aktuell und haben ein Auge auf aktuelle Trends bei der Technik. Hier kann der Unternehmer zusätzlich Zeit sparen, die er sonst in Eigenrecherche investieren muss. Und wer die Auswahl einem Profi überlässt, muss auch garantiert kein zweites Mal in die Tasche greifen.