Wenn es um einen Job geht, ist meistens das Gehalt entscheidet. Doch ist eine einzige Summe wirklich so wichtig? Wissenschaftlich wurde bereits gezeigt, dass das Glücklichsein einer Person bis etwa 65.000 € tatsächlich extrem stark vom Einkommen abhängt. Dann kann er ein Haus bezahlen, hat genügend Essen auf dem Tisch und kann seine Kinder in die Schule schicken. Dort hört die Korrelation aber auf.
Etwas das viele durch Erfahrung wissen, ist, dass es oft nicht auf den Gehaltscheck ankommt, sondern die Freude, die man aus der Arbeit mitnimmt. Ein glücklicher Mitarbeiter wird produktiver arbeiten. Aus diesem Grund bieten große Firmen schon lange umfassende Pakete zusätzlich zum Gehalt an, wie Firmenwagen, Firmenkindergarten, work-life balance Management etc. um eine möglichst hohe Jobzufriedenheit zu generieren.
Wenn es um echte Produktivität geht, wird Leistung aber immer noch mit mehr Geld vergütet, um einen angeblichen Anreiz zu schaffen. Auch hier steht der wissenschaftliche Stand entgegen dem Bauchgefühl. Für einfache Tätigkeiten erhöht ein monetärer Anreiz tatsächlich die Produktivität enorm. Sobald aber Kreativität und out-of-the-box Denken gefragt wird, verhindert Geld den kreativen Gedankenfluss und die Produktivität geht in den Keller. In der Regel ist es aber so, dass gerade die kreativen Menschen enorme Summen bezahlt werden als Anreiz noch kreativer zu sein. Dies funktioniert aber nicht.
Eine bessere Lösung ist es Motivatoren zu benutzen, die ein internes Bedürfnis wecken, wie ein Wettbewerb zum Beispiel. Nur durch den inneren Treiber, kann sich das Individuum noch weiter nach vorne bringen. Geld muss jetzt auch noch bezahlt werden, aber nicht als Motivator; nicht als Anreiz. Ab hier kümmern sich dann Finanzdienstleistungen von Tecis, z.B. eine individuelle Beratung, um das verbleiben des Geldes.
Auf diese Weise wird eine noch höhere Jobzufriedenheit und eine gesteigerte Produktivität im Unternehmen erzeugt, und das Ganze bei geringeren oder gleichen Personalkosten.
Bild: pixabay