Wie wählt man den besten Forex- und CFD-Broker?

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Der Forex-Währungsmarkt ist ein Markt, auf dem der tägliche Umsatz bis zu 4 Billionen US-Dollar pro Tag beträgt. Kein Wunder, dass sich viele Anleger daran versuchen wollen. Das Gleiche gilt für den CFD-Markt, d.h. den Markt für Differenzkontrakte. In beiden Fällen müssen Sie sich an einen Forex- und CFD-Broker wenden, um solche Investitionen zu starten. Durch ihn investiert der Anleger in solche Märkte und wählt dabei die für ihn richtige Strategie. Welche Kriterien sollte er berücksichtigen, wenn er einen Kooperationsvertrag mit einem Forex- und CFD-Broker abschließt? Welche Merkmale eines Forex- und CFD-Brokers sind grundlegend?

Meinung der anderen Kunden

Wenn Sie Freunde oder Bekannte haben, die aktiv mit Forex und CFDs handeln, dann sollten Sie diese nach ihren Erfahrungen mit Brokern dieser Märkte fragen (https://www.xtb.com/de/Ausbildung/Was-ist-Forex). Vielleicht haben sie Einwendungen gegen Brokerfirmen oder sie können uns eine empfehlen. Aktuell gelten spezifische gesetzliche Vorschriften, die die Broker, die mit Preisen oder Positionen der Kunden spielten, weitgehend vom Markt verdrängt haben. Forex- und CFD-Broker sind zuverlässige Experten auf ihrem Gebiet. Wie wählt man also einen von ihnen aus, um mit dem Handel zu beginnen?

Wie hoch sind die Provisionen und sonstigen Gebühren?

Besonders für Anfänger sind die Kosten des Forex- und CFD-Handels eine wichtige Frage. Wie hoch sind die Kosten für die Erzielung der Erträge, die der Anleger zu tragen hat? Das hängt weitgehend von den Spreads ab, die von den Brokerfirmen verwendet werden, sowie von den Gebühren oder Provisionen für die Ausführung von Aufträgen im Namen der Anleger. Allerdings sollten wir unsere Wahl des Forex-Brokers oder der CFDs nicht allein von den Spreads, die sie verwenden, abhängig machen. Sie sind kein ausschlaggebendes Kriterium für einen guten Broker.

Natürlich sind die von den Brokern erhobenen Gebühren und Provisionen wichtig, aber sie gelten nicht als das Wichtigste. Wichtiger für potentielle Anleger in Forex und CFDs wird die Information sein, ob der Broker die entsprechenden Befugnisse hat und vor allem, ob er unter der Aufsicht der zentralen Institution steht, die seine Handlungen reguliert.

Regulierung der Brokertätigkeit

In Polen regelt die Finanzaufsichtsbehörde (KNF) die Tätigkeit von Brokern. Wenn wir jedoch einen Kooperationsvertrag mit einem ausländischen Broker abschließen wollen, wird dieser höchstwahrscheinlich keine Lizenz der polnischen Finanzaufsichtsbehörde haben. Ausländische Forex- und CFD-Broker können unter der Aufsicht externer Regulierungsbehörden stehen, z. B. der FCA in Großbritannien oder der CySEC in Zypern. Dies sind nur einige der vielen Einrichtungen, die sich mit der Regulierung von Brokertätigkeit befassen.

Alle Forex- und CFD-Broker, die in der EU tätig sind, fallen unter die MiFID- und ESMA-Richtlinien, so dass Sie bei der Zusammenarbeit mit ihnen mit der Begrenzung von Hebeln in Bezug auf bestimmte Forex- und CFD-Transaktionen konfrontiert werden. In Zusammenarbeit mit australischen Brokern ist dies jedoch kein Problem und wir können den Hebel nach Belieben einsetzen.

Wichtige Auswahlfaktoren

Neben der Meinung über den Forex- und CFD-Broker in der Branche, der Höhe der Gebühren und Provisionen oder der externen Regulierung sind auch andere Punkte bezüglich seiner Tätigkeit wichtig. Wir sollten prüfen, ob der Broker Auszahlungsaufträge schnell ausführt und wie schnell er Einzahlungen auf das Anlagekonto verbucht. Wenn Sie sich bereits für die Zusammenarbeit mit einem ausländischen Broker entschieden haben, prüfen Sie, ob es einen technischen Support in polnischer Sprache gibt. Wir müssen wissen, ob es bei ihm Probleme mit der Auftragsausführung gibt und wie er die meist strittigen Situationen löst, die manchmal in den Beziehungen zu den Anlegern auftreten können.

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