Electronic Cash System Rollen – Qualität zahlt sich aus

Quelle: pixabay.com

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In den unterschiedlichsten Bereichen wird heutzutage mit den sogenannten Electronic Cash System gearbeitet. Wie bei vielen anderen Produkten auch ist selbst in diesem Bereich das Angebot enorm groß, sodass es nicht immer einfach ist, den für sich optimalen Hersteller der einzelnen Produkte ausfindig zu machen.

Zusätzlich gibt es zahlreiche verschiedene Rollen, sodass vor dem Kauf dringend auf manche Kriterien geachtet werden muss. Günstige Bonrollen für EC Cash, die halten was sie versprechen finden Interessenten zum Beispiel bei Bonro in unterschiedlichen Ausführungen.

Was ist beim Kauf von Bonrollen dringend zu beachten?

Damit die einzelnen Bonrollenmodelle schlussendlich auch ihren Zweck erfüllen und perfekt mit dem eigenen Gerät harmonieren, müssen Kunden im Vorfeld einige Kriterien beachten. Vor allem die Länge spielt hierbei eine besonders wichtige Rolle. Eine Lauflänge von 25 Metern entspricht dem bekannten ehemaligen Standard von 14 Metern und wird wohl auch in Zukunft zum Standardprodukt in diesem Bereich. Wer auf der Suche nach dem passenden Produkt für sein GSM Drucker mit Handykarte ist, ist bei den 9 Meter Ausführungen genau richtig.

Doch auch hier gibt es zwei unterschiedliche Arten von EC-Geräten. Zum einen gibt es die Geräte, welche zum Aufladen von sogenannten Prepaid-Karten genutzt werden. Bei dieser Variante werden Codes auf den Bon gedruckt, welcher nun vom Kunden in das Handy eingegeben werden muss. Für diese Variante werden EC Rollen ohne Lastschrifttext auf der Rückseite benötigt. Dies nicht ohne Grund. Bei einer Auladung von Prepaid Handykarten sind ausschließlich die Informationen zur Aufladung und nicht die zur Belastung des Kontos von Wichtigkeit sind. EC Rollen mit einem Lastschrifttext auf der Rückseite werden nur dann benötigt, wenn der Kunde mit Bankkarte bezahlt und den Bon bei der Zahlung unterschreiben oder mit dem eigenen PIN bestätigen muss.

Das Zahlen mit der EC-Karte

Beim Zahlen mit der EC Karte gibt es ebenfalls Unterschiede zu beachten. Wichtig hierbei ist es, dass die EC Bonrolle einen sogenannten Lastschrifttext aufweist. Bei dem Verfahren, bei welchem der Kunde die Zahlung per Lastschrift mit seiner Unterschrift bestätigt, wird auch Point of Sale ohne Zahlungsgarantie“, abgekürzt „POZ“ bezeichnet. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das Konto gedeckt ist oder nicht. Das Risiko trägt bei dieser Variante somit der Verkäufer. Unterschrieben wird auf dem jeweiligen Kassenbon.

Müssen die Kunden die Zahlung mit einem PIN bestätigen, so findet im gleichen Zug eine sogenannte Bonitätsprüfung statt, bei der geprüft wird, ob das jeweilige Bankkonto eine ausreichende Deckung aufweist. Hierbei entstehen allerdings dem Verkäufer in de Regel Kosten, welche sich bei der Vielzahl an Zahlungen via EC-Karte und PIN-Eingabe läppern.

Klar ist, dass sowohl di Barzahlung als auch die Bezahlung via EC-Karte nur mit der passenden Bonrolle durchgeführt werden können. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass sich Verkäufer stets für Qualitätsware entscheiden, sodass Lastschrifttexte gut lesbar sind und das Papier robust ist.

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