SEPA Information zur KSK ASL-SFT Staßfurt
Vor 2014 wurden eine Kontonummer und Bankleitzahl benötigt, um Zahlungen bargeldlos abzuwickeln. Auslandsüberweisungen innerhalb Europas mussten mit weiteren Angaben ausgeführt werden. Seit 2014 sind die Konto-Kennziffern in einer IBAN und BIC enthalten. Dieses neue Verfahren heißt SEPA (Single Euro Payments Area) und gilt inzwischen auch für gewerbliche und private Kontoinhaber der KSK ASL-SFT Staßfurt. Die benötigten SEPA Ziffern stehen auf der EC-Karte der Bank, auf jedem Kontoauszug sowie bei einem Online-Bankkonto auch in den Kundeninformationen.
KSK ASL-SFT Staßfurt
Die KSK ASL-SFT Staßfurt nimmt wie alle europäischen Banken am SEPA Verfahren seit 2014 teil. Dieses vereinheitlicht innerhalb europäischer Länder den bargeldlosen Zahlungsverkehr. SEPA Lastschriften und SEPA Überweisungen werden dabei ohne direkte Angabe einer Kontonummer und Bankleitzahl, aber durch Benennung einer IBAN und BIC ausgeführt. In der IBAN stehen als Kennziffern die früheren Kontoinformationen einschließlich dem Standort der jeweiligen Filiale der KSK ASL-SFT Staßfurt.
Für SEPA Überweisungen ins europäische Ausland erklärt die BIC zusätzlich das teilnehmende EU-Land und weitere Kennziffern des Kontoinhabers und ausführenden Ortes. Seit der Umstellung lässt sich mit der Vereinheitlichung innerhalb Europas feststellen, dass SEPA Zahlungsverkehr im europäischen In- und Ausland schneller ist und weniger kostet. Davon profitieren die teilnehmenden EU-Länder ebenso wie die privaten und gewerblichen Kontoinhaber.
Wer ist von der Umstellung auf das SEPA Verfahren betroffen?
Gewerbliche Kontoinhaber der KSK ASL-SFT Staßfurt wie Vereine oder Unternehmen müssen seit 2014 jeglichen bargeldlosen Zahlungsverkehr über das SEPA Verfahren abwickeln. Für private Kontoinhaber gelten IBAN und BIC für SEPA Überweisungen und SEPA Lastschriften seit 2016 als verpflichtend. Bisher bleibt SEPA bei der KSK ASL-SFT Staßfurt ebenso wie bei allen anderen teilnehmenden Banken in ganz Europa noch eingeschränkt, und zwar auf EU-Länder mit dem Euro als Währung. Künftig soll die Vereinheitlichung auch auf EU-Länder mit anderen Währungen ausgedehnt werden.
