Große Mietskomplexe zu verwalten bedeutet Reinigungsleistungen, aber auch einen erheblichen Aufwand an Verwaltung, Buchhaltung und Kontrolle. Immer mehr Immobilienbesitzer lagern den nötigen Service zu externen Dienstleistern aus. Der Vorteil dabei ist, dass entweder das komplette Facility Management oder nur einzelne Leistungen abgegeben werden.
Branchengerechtes Facility Management
Wirtschaftlichkeit besteht im Einzelhandel oder Hotelleriebetrieben darin, die betriebene Immobilie durch Leistungen der Gebäudereinigung instand zu halten. Für diese nach handwerklichen Beschreibungen werterhaltenden Maßnahmen gelten bei der Pflege von medizinischen Einrichtungen ähnliche, aber auch unterschiedliche Kriterien. Unternehmen der Gebäudereinigung sind mit den entsprechenden Normen vertraut.
Durch dieses Fachwissen und das handwerkliche Können entlasten Putzfirmen die Immobilienbetreiber von allen nötigen Maßnahmen. Facility Management eignet sich im ganzen Umfang ebenso für große Industriebetriebe, kleine Handwerksfirmen oder Bürogebäude und Seminar- oder Kongresszentren. Ziel der Komplettverwaltung ist der Werterhalt sowohl der Gebäude als auch der umliegenden Verkehrsflächen, also von Parkplätzen, Zugangswegen, Tiefgaragen oder Gärten.
Ein Facility Manager lässt sich mit dem früheren Beruf des Hausmeisters nur noch ungefähr vergleichen. Denn er übernimmt neben der Reinigung und Reparaturen inzwischen auch kaufmännische Leistungen. Darüber hinaus betätigen sich professionelle Unternehmen beim Facility Management auch als Sicherheitsdienst. Immerhin können sie dabei ihre gute Objektkenntnis nutzen.
Technische und kaufmännische Gebäudeverwaltung
Die technische Gebäudeverwaltung umfasst die Wartung und Reparatur technischer Anlagen. Beispielsweise gehören dazu die regelmäßige Überprüfung und/oder Neueinstellung von Heizungen oder das Reparieren von Lichtschaltern, klemmenden Türen bzw. anderen defekten Komponenten einer Immobilie. Ziel dieses technischen Facility Managements ist es, alle Räumlichkeiten und Außenanlagen jederzeit in einem problemlos benutzbaren Zustand zu halten.
Damit schafft das Facility Management Berlin für Objekte in der Hauptstadt gleichzeitig eine positive Außenwirkung, die gerade bei gewerblichen Auftraggebern das Erfolgskonzept unterstützt. Kaufmännisch müssen alle erbrachten Verwaltungsleistungen dokumentiert werden. Auch hier erweist sich Outsourcing als effiziente Möglichkeit, um eigene Personalressourcen einzusparen und gleichzeitig das Fachwissen von Experten kostengünstig zu nutzen.
Immerhin kümmern sich die externen Facility Manager in der Regel für mehrere Jahre um alle Belange rund um die Immobilie sowie deren ständige Betriebsbereitschaft. Diese Erfahrung ist in Zahlen kaum aufzuwiegen, im Werterhalt aber selbst nach Jahrzehnten sicht- und spürbar.
Vorteile des Facility Managements für die Eigentümer von Immobilien
- Guter Blick der externen Dienstleister für Reinigungs-, Reparatur- und Wartungsbedarf
- Werterhalt durch regelmäßige Durchführung der Unterhalts- und Grundreinigung
- Möglichkeit, Sonderleistungen von Profis auf Abruf einzufordern
- Kostenpaket für Komplettservice oder im Bedarfsfall für bezahlbare Einzelleistungen
- Vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Reinigungsunternehmen in Berlin sowie an anderen Standorten im Sinne des maximalen Werterhalts jeder Immobilie
- Ressourcen an Personal, Zeit und Geld stehen für andere erfolgversprechende Projekte zur Verfügung
Fazit
Dem Ursprung nach ist Facility Management ein erweiterter Hausmeisterservice. Allerdings beinhaltet der Komplettservice inzwischen Leistungen, die eher im Team als im Alleinauftrag durchgeführt werden. Durch Outsourcing lassen sich damit Kosten sparen und gleichzeitig der Werterhalt von gewerblich oder privat genutzten Immobilien langfristig sichern.