Projektvermittlung: Chancen und Risiken für Freelancer

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Freelancer spielen für viele Unternehmen eine immer wichtiger werdende Rolle in der Projektbearbeitung. Sie übernehmen Arbeiten, die alleine mit dem Stammpersonal nicht in der gewünschten Zeit umsetzbar wären. Auch für Freelancer bietet die freie Arbeitsweise viele Vorteile. Sie sind flexibel, arbeiten selbstbestimmt und widmen sich immer neuen, spannenden Projekten. Doch wie kommen Projekt und Freelancer zusammen? Eine Möglichkeit ist die professionelle Projektvermittlung, die inzwischen von immer mehr Vermittlungsagenturen angeboten wird.

Welche Vorteile hat die Projektvermittlung für Freelancer?

Der wohl wichtigste Vorteil bei der Projektvermittlung ist die Zeitersparnis und diese zeigt sich sowohl auf Seiten der Freelancer als auch auf Seiten der Auftraggeber. Die Suche nach geeigneten Projekten oder geeigneten Freelancern nimmt im Tagesgeschäft oft viel Zeit in Anspruch und kann sehr mühselig sein. Genau hier treten professionelle Projektvermittler auf den Plan. Ein Anbieter für die Projektvermittlung IT ist beispielsweise die Westhouse Group GmbH. Sie führt seit Jahren erfolgreich Freelancer aus den Bereichen IT, SAP, Engineering u.v.m. mit Unternehmen zusammen. Weitere Vorteile ergeben sich aus der Seriosität und Sicherheit, die bei einer Projektvermittlung gewährleistet sind.

Wie arbeiten Projektvermittler?

Die Aufgabe von Unternehmen oder Agenturen, die sich der Projektvermittlung widmen, ist die Zusammenführung von Firmen und Freelancern. Rund ein Fünftel der Unternehmen nutzen inzwischen diese Leistung und machen sich nicht mehr selbst auf die Suche nach geeigneten Freelancern. Der Vermittler nimmt die aktuellen Projekte von Unternehmen auf, präsentiert diese und sucht passende Freelancer. Anschließend findet die Vermittlung zwischen beiden Parteien statt und die Projektarbeit kann beginnen. Dabei prüft die Vermittlungsagentur alle Kriterien zur Einhaltung der Compliance-Richtlinien, um Scheinselbstständigkeit des Freelancers zu vermeiden und setzt die Verträge auf.

Welche Nachteile kann die Projektvermittlung für Freelancer haben?

Da ein Projektvermittler vom Auftrag gebenden Unternehmen für seine Leistung bezahlt wird, kann das Honorar für Freelancer dadurch etwas niedriger ausfallen. Allerdings spart der Freelancer durch die Vermittlung Zeit für die aufwändige Suche nach Projekten in Eigenregie und kann die gewonnene Zeit stattdessen für entlohnte Arbeit nutzen. Optimalerweise verlässt sich ein Freelancer zudem nicht nur auf einen Projektvermittler, sondern arbeitet mit unterschiedlichen Unternehmen zusammen. Das bringt eine höhere Sicherheit und baut das Standbein der selbstständigen Arbeit auf ein sicheres Fundament.

So finden Freelancer gute Projektvermittler

Bei der Suche nach einem professionellen Projektvermittler sollten Freelancer auf unterschiedliche Kriterien achten. Idealerweise verfügt der Vermittler bereits über mehrjährige Erfahrung und kann namhafte Unternehmen und Projekte als Referenz benennen. Ein wichtiger Hinweis sind auch Auszeichnungen, die ein Unternehmen der Projektvermittlung bereits erhalten hat. Außerdem kann es sinnvoll sein, sich im Vorfeld in entsprechenden Foren oder bei Berufskollegen nach Empfehlungen zu erkundigen oder direkt auf erfahrene Partner wie die Westhouse Group GmbH zu setzen.

Zu guter Letzt spielt auch die tatsächliche Anzahl von Projekten eine Rolle für die Wahl eines Projektvermittlers. Hier sollte ausreichend Auswahl interessanter Projekte bestehen. In einer ersten Vermittlungsarbeit lässt sich dann sehr schnell die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Vermittler und Freelancer testen.

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