Drei Tipps für die Einrichtung im ersten eigenen Büro

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Bei der Wahl der geeigneten Büroeinrichtung sind neben den vorhandenen Räumlichkeiten auch Aspekte wie Lichtverhältnisse, Farbwirkung der Möbel zu den Wänden und mögliche Accessoires für eine belebende Arbeitsatmosphäre zu beachten. Die folgenden drei Tipps erleichtern eine arbeitsfreundliche Ersteinrichtung und sind sowohl preisgünstig als auch funktional.

Erstens: Farben, Beleuchtung und Accessoires der Büroeinrichtung

Bevor Möbel in ein Büro gestellt werden, muss klar sein, welche Farben für genau dieses Raumkonzept freundlich wirken. Dunkle, kühle Farben können einen großen Raum optisch verkleinern, während helle Farben auch kleinste Erstbüros tiefer wirken lassen. Die Beleuchtung sollte sowohl die Deckenbeleuchtung als auch punktuelle Lichtquellen enthalten. Deckenfluter können in vielen Büros gut durch Stehlampen ersetzt werden, sofern die gewählte Schreibtischlampe eventuelle Schattenstellen hell genug ausgleicht.

Bei allen Lichtquellen ist wichtig, dass die Lampen auf tiefe Punkte statt auf die Augen des Büronutzers gerichtet sind. Accessoires können Designuhren, Statuen, Aufstellbilder oder Pflanzen sein. Sie sollten zunächst sparsam geplant werden, weil sie anschließend mit den Büromöbeln harmonieren müssen.

Zweitens: Möbel als zentrales Element der Büroeinrichtung

In einer großen Firma sind deutlich andere Möbel nötig als in einem kleinen Büro, das möglicherweise im Privathaus eingerichtet wird. Leichte, pflegeleichte Schrankelemente in Kombination mit einem funktionalen Schreib- und Computertisch sind ein guter Mittelweg und lassen sich für Großbüros preisgünstig miteinander kombinieren. Möbelbeispiele, welche Funktionalität auf Bürostandard und Wohnlichkeit verbinden, finden sich zum Beispiel bei Firma Krieg, einem Möbelspezialisten für gewerbliche Ausstattungen.

Dieser Hersteller ist in seinen 60 Jahren mit den veränderten Anforderungen an Büroeinrichtungen mitgewachsen. So berücksichtigen Tische, Container und Schränke des Unternehmens Krieg sowohl klassische Größenverhältnisse für Ordner und Ablagen als auch moderne Erfordernisse für PC, Laptop und weitere digitale Technik.

Drittens: Büroeinrichtung nicht „über-digitalisieren“

Grundsätzlich laufen die meisten Büroprozesse inzwischen digital und virtuell ab. Dennoch gehören zur handfesten Büroeinrichtung weiterhin:

  • Kuverts und Notizblöcke
  • Heftklammern und Prospekthüllen
  • Kopierpapier und Schere
  • Kugelschreiber und Büroklammern
  • Locher, Heftmaschinen, Tischkalender usw.

Sinnvoll ist es, sich vor der Möbelwahl eine Liste mit einer nötigen Mindestausstattung zu machen. Denn genau dann, wenn all diese kleinen, klassischen Bürohelfer untergebracht werden müssen, zeigt sich, ob die Büromöbel tatsächlich zweckmäßig für alle Anforderungen gewählt sind.

Fazit

Um erfolgreich und effizient arbeiten zu können, müssen für die Büroeinrichtung verschiedene Aspekte der Funktionalität und des Wohlgefühlt berücksichtigt werden. Der Raumschnitt, der Bedarf an Stauraum und Ablagen sowie klassische Ausrüstungselemente sollten geplant werden, bevor die Möblierung und Wand- bzw. Bodengestaltung in Angriff genommen werden.

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